Daheim
Wie oft ich mit dem Heimweh rang
Und singend meinen Schmerz bezwang,
Stets in mein Lied stahl sich der Reim
Ich möchte heim!
Ich schritt durch goldne Weizenau'n
Auf Berge, die vom Weine tau'n
Und dachte dunkler Tannen nur
Der Heimatflur.
Durch fremdes Dorf und fremde Stadt,
Wenn ich mich spät gewandert matt,
Hielt mir ein altes Schindeldach
Die Seele wach.
Und tief im Traum das Betgeläut',
Es rief so fern: Kehr heim noch heut;
Genesen wird dein Herz von Harm
Im Mutterarm!
Nun trink' ich frei der Berge Luft;
Mein Ländchen schwimmt in Glanz und Duft,
Und hell erklingt's in Lied und Reim:
Daheim! Daheim!
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Haza!
Honvágy, veled mit vívtam én,
Kínomat dallal enyhítvén,
S dalomban egy rím volt csupán:
Vágylak, hazám!
Arany búzán át, dombra fel
Másztam, hol újbor szédít el,
S véltem, a sötétlők bíz’ ők,
Honi fenyők.
Idegen város-falun át
Ha jártam sok-sok éjszakát,
Egy vén tető, az éltetett:
Zsindelyfedett.
Álmom, ha mély, s harangja cseng,
Térj haza még ma! – hív, eseng,
S szívedből minden bút töröl
Az anyaöl…
Emitt bár friss lég, hegyi jár,
Honomban fény és illatár.
Csengjen hát rím és dal szava:
Haza! Haza!
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