Szonett II.
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Ifjúkoromnak édes otthona,
Kicsinyke kert, hol álmadozva jártam;
Gyermekszobám s te hófehér kis ágyam !..
... A lelkem újra visszaszáll oda.
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E szép idő, mi gyorsan elfolya.
Hazug reményem messze vitt magával;
S mig oktalan csapongott annyi vágyam —
Kihűlt a kéz, mely egykor ápola.
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A nagy világ mit nyújtott... élveket?
— S a béke, melynek éltem hajdanában
S a szeretet, — cserében elveszett!
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Mit ér a pompa, fény s a hír? A szív
— Virága hervad az élet zajában ...
Egy érzelem a múltba visszahív.
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Just Béla 1906 – 1954
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Sonett II.
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Das süße Zuhause meiner Jugend,
im kleinen Garten, wo ich träumte so nett;
mein Kinderzimmer ’d du, mein schneeweißes Bett!
Meine Seele ist zurück zu Tugend.
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Die schöne Zeit hab’ nur ganz kurz gefühlt.
Die falsche Hoffnung hat mich sehr weit gebracht;
und während mein Wunsch am Schluss endlich erwacht –
der Pflegehand hat sich schon lang abgekühlt.
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Was hat die große Welt geboten … Lust?
- und der Frieden, in dem ich gelebt habe
und die Liebe – im Tausch ist nur Verlust!
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Was ist Glanz, Licht und Ruf wert? Wenn das Herz-
– verwelkt im Lärm das tägliche Gehabe …
und ein Gefühl bringt mir zurück der Schmerz.
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni