Egy ibolya-szálra, melyet a járdán találtam
1
Útszéli porba tiprott kis virág,
Nem szántak, szívtelen' taposni rád!
S nem szánt, ki zöld száradról letörött,
Hogy itt hervadj az ut pora között!
2
Kora tavasz korán hö sugara
Kicsalt, te hívő pillangó-ara.
S mig vőlegényed várod: im' terád
Talál az árus és letép s elad.
3
És az uracs ki éked megvevő.
Hivalgva tűz üres szive fölé,
Sekély bókokkal delhölgyének ad
S hazug mosoly, mit érted tőle kap ...
4
S a delhölgy alig tiz nyommal odább
A porba lök és rád tipor a láb —
Mintha a földön szépség, illat, ék
Miránk oly dús özönnel omlanék! —
5
Jer kis virág, jer hazaviszlek én,
Talán fölújulsz szívem melegén:
Vagy, hogyha vége — s lelked tovaszállt:
Sirod ne itt, a szenny között, találd.
6
Kis lánykám megszárít, könyvébe rejt,
Sorsod fölött tán egy pár könyet ejt —
Ő is virág és oh! ki tudja most:
Nyiló szirmán majd milyen láb tapos! . . .
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Szász Béla 1840 - 1898
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An einem Veilchen, welches ich auf dem Bürgersteig fand
1
Die, kleine Blume liegt im Straßenstaub,
herzlos, hat man dich zertrampelt im Laub!
Auch der nicht, der dich von dem Zweig abbrach,
dass, du hier verwelkst, im Staub neben der Bach!
2
Im Frühlings Wärmestrahl hast du dich getraut,
du, die kleine, zarte Schmetterlings Braut.
Und dort auf dein Verlobter wartend, zerrauft:
Findet dich ein Verkäufer, reiß dich ab und verkauft.
3
Der feine Herr, der dich gekauft hat, nur zum Scherz,
und steckt dich prahlend über ein leeres Herz,
mit plumpe Kompliment, gab dich an einer Dame
und nur ein Lächeln, was er erhalten habe.
4
Und die feine Dame kaum zehn Schritten weiter
wirft dich in Staub und mit Füssen zermalmt dich leider –
als würde man Schönheit, Duft, Schmuck am Erden
mit voller Hand an uns, überall verschenken.
5
Komm kleine Blume, komm, ich bringe dich Heim,
vielleicht in Herzens nähe, erwachst du daheim:
Oder wenn das, das Ende war, ’d deine Seele ist weg,
dein Grab muss nicht hier sein, hier, zwischen den Dreck.
6
Mein kleines Mädchen trocknet dich, `d versteckt in Buch,
vielleicht verliert sie paar Tränen, in ihrem Taschentuch,
sie ist auch eine Blume und oh! Wer weiß es jetzt:
Und auf das öffnende Blütenblatt, wer trampelt zuletzt.
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni