Benyomások
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Ha oly tömegbe dobott sorsod átka,
Mely közt lehelned is csak kin lehet,
Mely azt, mit utálsz, bálványúl imádja
S lábbal tapodja azt, mi szent neked.
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A sok rossz, melylyel ott gyötörni vágynak,
Gyülölségednek folyton tápja lesz;
Hatalma nő e bősz erejű lángnak,
Mely megaczéloz és a harczra edz.
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A jó, mit néked olykor tenni vélnek,
Úgy érint, mintha szenny tapadna rád.
Mar, mintha volna égő szégyenbélyeg,
Görnyeszti lelked nagy teher gyanánt.
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Koroda Pál 1858 – 1933
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Eindrücke
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Wenn dein Schicksalsfluch hat dich hingerührt,
wo dir das Atmen auch eine Qual ist,
wer, den, was du hasst, als Götzenbild geführt,
‘d mit den Füßen tritt, was dir heilig ist.
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Mit dem Übel, mit dem dich quälen wollen,
dein Hass wird ständig mit dem ernähren;
die Kraft wächst nur, mit diesen bösen Rollen,
das macht dich Stahl hart, zu kämpfenden Bären.
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Das Gute, die glauben, dass es dir guttäte,
es scheint dir so, als der Schmutz haften bleibt.
Verätzt, als ein brennendes Schandmal wäre,
es nagt an deiner Seele, als großes Leid.
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni