Búcsúzás
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—Haza is úgy vágyom,
Meg el sem is menni…
Gyönyörű szemedbe
Én édes virágom,
Beletekintgetni,
— Mindig veled lenni.
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—Édes anyám házán
Sötét fölleg árnya…
Édes anyám szíve,
Mikor engem nemlát:
Szomorúfűz ága,
— Rozmaring virága.
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—Hejh, ha- az a fölleg
Onnan ide szokna,
S ráborulna néha,
Ha elmegyek innen,
A ti házatokra,
—A te ablakodra!
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—S tűznél a szivedre
Rozmaring virágot:
Én édes szerelmem,
De el is áldanám,
A szomorúságod,
— Minden sóhajtásod!
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Szabolcska Mihály 1861 – 1930
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Abschied
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—Ich sehne nach Hause
gar nicht mal fortgehen …
Deinen schönen Augen,
meine süße Krause
immer vor mir sehen
— und nur mit dir leben.
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—Im Haus meiner Mutter
dunkle Schatten steigen …
Das Herz meiner Mutter,
wenn sie mich nicht sieht: wie
Trauerweidezweigen
— und Rosmarin schweigen.
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— Ach, wenn – die Wolke von
dort hier fliegen würde,
um nur kurz zudecken,
wenn ich hier abreise,
das Haus ohne Bürde.
— ‘d Fenster ohne Hürde!
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— Und auf dein Herz solltest
Rosmarinzweig stecken:
meine süße Liebste,
doch ich würde segnen,
dein Leid und dein Schrecken
— ‘d die alle Seufzer decken!
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni