Iván Ildikó: Öreg, árva taxis Karácsonyi panasza / Weihnachtskla
Írta: Toni Dátum: December 25 2020 09:11:04
M
Nyitva a templom!
Na, ide bemegyek.
Szépen felöltözött
ájtatos emberek...
Teljes hír
Öreg, árva taxis Karácsonyi panasza
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Minden úgy csillog,
a fejem zsong-bong,
mindenki örül ma!
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Én nem vagyok boldog.
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Mások Karácsonyát
irigyen lesem.
Mért fáj ez ennyire,
mért ilyen rossz nekem?
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Nélkülem ünnepel
az összes gyerekem...
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Ezen az éjjelen
mindenki hazamegy,
mindenkit várnak,
de nekem egyre megy.
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Hova is mehetnék?
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Nem vár jó vacsora,
magányos farkasnak
üres az otthona.
Nem kellek senkinek
akivel jó volna dalolni,
szeretni Karácsony éjszaka.
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Ó mennyi ünnepet töltöttem munkával!
Az asszony meg egyedül otthon a családdal.
Mert kell a pénz, drága az iskola, lakás kell,
jó meleg, kislánynak új ruha.
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Karácsonyfa alá játék kell, nem Apa...
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Elmúltak az idők,
nem kell már új ruha,
megveszi magának
azt a gyerek maga.
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Az asszony is elhagyott,
pénzem is elfogyott,
őszülő fejemmel
megint magam vagyok.
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Innék egy pohár bort,
bezárt a kocsma is,
elfelejtett engem
talán az Isten is!
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Nyitva a templom!
Na, ide bemegyek.
Szépen felöltözött
ájtatos emberek...
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Imádkozom egyet,
az Úristen csak megszán,
árva öreg taxist
Karácsony éjszakán!
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Jó sok itt az ember,
majd idefordulok,
lesznek itt, úgy tűnik,
jó zsíros fuvarok!...
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Ülök a taxiban,
várom az utasom.
Torkomat szorítja
a gonosz fájdalom.
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Mi fene, de furcsa!
Csörög a telefon.
Hiányzom_ azt súgja
benne az angyalom.
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Írta: Iván Ildikó
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Weihnachtsklage einer alten einsamen Taxifahrers
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Alles funkelt so,
der Kopf brummt und surrt,
heute freuen sie sich alle!
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Ich bin nicht glücklich.
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Die Weihnacht der anderen
betrachte ich mit Neid.
Warum tut es so weh,
warum ist mir so leid?
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Ohne mich feuern
alle meine Kinder …
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In dieser Nacht
alle gehen nach Hause,
jeder wird erwartet
bei mir ist nur Trauer.
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Wohin könnte ich auch gehen?
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Auf mich wartet kein Abendmahl,
leer ist der Bau
des einsamen Wolfes.
Mich braucht keine mehr
mit wem es schön wäre, singen
und lieben an die Weihnacht Nacht.
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O, weh, wie viele Feiertage verbrachte ich mit Arbeit!
Die Frau daheim alleine mit dem Anhang.
Weil das Geld fehlt, teuer ist die Schule, Wohnung braucht man auch,
schön warm, für das Mädchen neue Kleider.
Neuen Wagen, neuer Möbel, und Schlittschuhe, ein Paar
unter dem Weihnachtsbaum braucht es Spielzeug, keinen Vater …
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Die Zeit ist vergangen,
es braucht keine neuen Kleider mehr,
das macht das Kind schon lang
für sich alleine bei Heimkehr.
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Die Frau hat mich verlassen,
das Geld ist alles hin,
mit grauen Haaren am Kopf,
jetzt wieder allein bin.
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Würde so gern ein Glas Wein trinken,
aber der Kneipe ist schon geschlossen,
vielleicht auch der Herr Gott
hat mich auch schon vergessen!
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Der Kirche ist offen!
Nun, hier gehe ich rein.
Ordentlich Gelkeideten
sehr frommen Menschen...
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Ich bete ein Gebet,
der Herr Gott vielleicht Erbarmung hat,
mit dem alten einsamen Taxifahrer,
in der heiligen Weihnachtsnacht!
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Ziemlich viele Menschen sind da,
ich halte den Wagen an,
hier bietet sich, es scheint so
sehr fette Fuhren an!
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Ich sitze im Taxi,
warte auf den Fahrgast.
In die Kehle erdrückt mich,
der boshafte Schmerz fast.
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Zum Teufel, wie bizarr!
Das Telefon klingelt.
Du fehlst mir – flüstert
mein Engelchen drinnen.
***
Fordította: Mucsi Antal-Tóni