Az ő képe.
Midőn az hajnal elveri álmomat,
S a fény orozva lebben rejtekembe,
Imádott kedves kép, te tűnsz szemembe,
S ah! gyúladni érzem régi lángomat.
Ez Ő! ez Ő! kiáltom, és csókomat
A képnek hányom részegűlt hevembe.
így szólott, így járt, így mozgott, ölembe
Így sűlyede, elfogadván jobbomat.
S most ezzel folynak, mint egykor Vele,
A titkos, édes, boldog suttogások,
Vád, harcz, megbánás, új meg új alkvások.
'S midőn ezt űzöm, mint egykor Vele
Kél a nap, s bélő a zsalunyiláson,
S sugárival körűle gloriát von.
Kazinczy Ferencz 1759 – 1831
Ihr Bild.
Indem das Tagesanbruch meinen Traum verdrängt,
‘d das Licht verstohlen flattert auf mein Versteck,
ein flammendes Bild, in den Augen erweckt
‘d fühle, wie die alte Flamme neu entbrennt.
Das ist Sie! Das ist Sie! 'd im Rausch schrie ich auf
und warf alle meine Küsse an ihr Bild.
‘d, so senkte sie sich, in meinem Schoss, so mild,
so sprach Sie, so ging Sie, das war auch ihr Lauf.
Und jetzt tun wir so, wie es einst gewesen,
das geheime, süsse, glückliche Flüstern,
Tadel, Kampf, Reue ‘d, die Liebe im Düstern.
Wenn ich das tue, wie ich es einst mit Ihr tat,
die Sonne geht auf ‘d, durch die Rollladenöffnung
malt ein heller Glorienschein im Hintergrund.
Fordította: Mucsi Antal-Tóni