Hervadás.
Merengve nézem édes, kedves arcod!
Szelíd szemedtől hullámzik szívem
S érzem, hogy ily mély érzés nem viharzott
Még soha sem rejtelmes mélyében.
Átjárja lelkemet, de annyi üdvvel,
Minő e szívbe még sosem merült el:
Oly tiszta szent és súgja valami:
Te tudnál engem boldogítani…
Oh, nincs nagyobb üdv, kedves lány, szívednél,
De szívem arra méltó nem lehet!
Te tavaszodba engem nem vihetnél,
De én reád borítanám a telet.
Oh, váljunk! Válok összezúzott szívvel;
Reád a sors még új napot derít fel:
Szerelmes ifjú hű szívére zár,
Engem felejtés szemfedője vár!
Varsányi Gyula 1863 - 1908
Verwelkung.
Versäumt, sehe dich an dein süsses Gesicht!
Mein Herz wellt von deinen sanften Augen
und ich fühle, dass so ein Gefühl stürmt, nicht
noch nie in geheimnisvollen Tiefen.
Es durchdringt die Seele, doch mit so viel Heil,
es war noch nie in diesem Herz so ein Keil:
Etwas so reines und geflüstertes Ding:
du könntest mich glücklich machen, so link …
Oh, es gibt kein grösseres Heil als dein Herz,
doch mein Herz kann dafür nicht würdig sein!
Du konntest mich nicht bringen zu deinem Lenz,
doch ich würde im Winter für dich da sein.
Oh, scheiden wir uns! Das, mit zerknirschtem Herz;
das Schicksal gibt dir einen weiteren Schmerz:
Der verliebte junge Mann liebt dich sehr,
das Leichentuch des Vergessens schmerzt mir schwer!
Fordította: Mucsi Antal-Tóni