Napkorong

Oláh Gábor: Nem egy húron pendülünk / Wir schwirren nicht auf gleichen Sait
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Nem egy húron pendülünk
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Nem egy húron pendülünk, uraim, nem!
Hogy’ üljek egy asztalhoz véletek,
Kik azt sem tudjátok, hogy árva népem
Milyen nyomorult és milyen beteg.
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Én láttam a magyart rongy szalmaágyon,
A rideg ég takarta, mint kopott
Daróc a koldust. Rágta tompa botját,
És ma megette a köd-holnapot.
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Láttam kutyákat habos selyem ágyon,
Kövérük tortán, húson nőve nőtt.
S ott szülte gyermekét a puszta földön
Vajúdó asszony, az isten előtt.
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A baj közel, az isten messze, messze…
Várjuk, de soha nem találkozunk.
Kimart eb a magyar, még csontra se kap,
Bendőnk elapad, kihull a fogunk.
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Nem, uraim, nem egy hajóban úszunk!
Bennem fajtám minden atomja fáj.
Vadít az ősi kaszt – ember az ember!
De gyilkol a rend és öl a szabály.
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Oláh Gábor: 1881 – 1942
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Wir schwirren nicht auf gleichen Saite
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Wir schwirren nicht auf gleichen Saite, Herr, nein!
Wie soll ich an gleichem Tisch mit Euch sitzen,
ihr wisst nicht, wie ein Volk so arm kann sein,
wie elend und krank durch das Leben schwitzen.
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Ich sah den Ungarn auf lumpigen Strohbett,
der kalte Himmel bedeckt, mit Sorgen wie
einen Bettler. Er kaute sein stumpfer Stock,
und heute aß er den Nebel morgen.
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Ich sah Hunde auf schaumigen Seidenbetten,
ihr Fett wuchs von Kuchen und Fleischfrass.
Dort brachte sie ihr Kind im Ödland zur Welt
eine Frau, die vor dem Gott am Boden sass.
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Ärger ist nah, der Herr Gott ist weit, weit weg,
wir warten, aber wir meiden uns auch.
Sturen Hund, ist der Ungar, nicht mal Knochen kriegt
unser Pansen versiegt, Zähne fallen aus.
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Nein, meine Herren, wir schwimmen nicht im gleichen Boot!
Jedes Atom meiner Rasse ist in Nöten.
Der Ur-Kaste tobt in mir, – der Mensch ist Mensch!
Doch die Ordnung morden und die Regeln töten.
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni